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CDU-Kreistagsfraktion diskutiert mit Margret Voßeler über Landesjagdgesetz

Bei der Sitzung der CDU-Kreistagsfraktion Kleve konnte die Vorsitzende Ulrike Ulrich jüngst Margret Voßeler, die Landtagsabgeordnete für die südlichen Bereiche des Kreises Kleve, in Kalkar begrüßen. Voßeler nutzte die Gelegenheit, um über wichtige aktuelle landespolitische Themen zu berichten. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildete dabei die Novellierung des Landesjagdgesetzes, die ausführlich diskutiert wurde.

„Rot-Grün setzt auf Bevormundung statt Eigenverantwortung“, so die Landtagsabgeordnete. Unter anderem solle die Liste der jagdbaren Tiere reduziert, die flächendeckende Jagd abgeschafft und die Jagdsteuer wieder eingeführt werden. Die Jagdbeschränkungen behinderten den Natur- und Tierschutz. Die Leistungen der Jägerschaft würden bewusst in ein negatives Licht gerückt.

CDU-Kreistagsmitglied und Vorsitzender des Grundbesitzerverband NRW, Max von Elverfeldt, pflichtete der Abgeordneten bei, dass die Leistungen der Jägerschaft nicht durch das geplante Gesetz in Misskredit gebracht werden dürften. Durch die Hege von Tieren, die dem Jagdrecht unterliegen, trage die Jägerschaft verantwortungsbewusst zum Erhalt der Artenvielfalt bei – und dies müsse auch so bleiben, so von Elverfeldt.

Die Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Ulrike Ulrich, stellte abschließend fest: „Die Jagd ist ein Thema, das alle Bürgerinnen und Bürger im ländlichen Raum angeht. Der Kreis Kleve gehört zu den bedeutendsten Standorten in der NRW-Landwirtschaft.“

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